Viel Zeit hatte ich leider nicht, um Trieste zu besichtigen. Die geschichtsträchtige Multi-Kulti-Stadt lag auf der Rückreise aus dem Familienurlaub. Nur drei Stunden für einen Stadtspaziergang an einem grauen August-Nachmittag, das war zu wenig.
Hier der Rathausplatz:
Die Börse:
An der Promenade:
Ein Wald aus Segelbootmasten. Auf Italienisch sagt man tatsächlich ‚albero‘, also Baum.
Nicht nur Venedig hat ihn, auch Trieste: der Canal Grande
Kommt die Frage auf, wie die Boote auf das offene Meer hinaus kommen? Die Brücken sind so niedrig! Eine Einheimische erklärte uns freundlich, dass das doch sehr einfach sei, man müsse nur die Ebbe abwarten.
Die Stadtverwaltung hat dem Kaugummi den Krieg erklärt. Hier darf man spielend den Chewinggum korrekt entsorgen:
(Eigentlich Schade, dass jemand hier in Trieste noch Kaugummi braucht, die Stadt ist so schön, dass dem Bewohner bzw. Besucher der Mund offen stehen bleiben sollte.)