so, nochmal nach rom. heute kommen die fotos meiner letzten reise.
wenn man im winter als touri unterwegs sein will, muss man sich nicht nur auf die klimatischen verhältnisse einstellen (es war sonnig, aber kalt und in rom geht oft ein ordentliches windchen (im volksmund ‚la gianna‘ genannt)), sondern auch bedenken, dass es nachmittags schnell dunkel wird und man somit viele sehenswürdigkeiten nicht immer bei tageslicht erlebt, was aber auch einen besonderen reiz hat. ich hatte den eindruck, dass in rom tag und nacht leute auf den strassen hin- und herspazieren. es war einfach, sich in diesem menschenfluss stundenlang treiben zu lassen.

il colosseo, von der nachmittagssonne beschienen

sicht vom palatino auf das colosseo

piazza san pietro

in der peterskirche
der konstantinsbogen

mit der metro unterwegs, die befana-hexe spricht dialekt

la lupa (campidoglio)
il campidoglio, in der mitte das reiterstandbild von marco aurelio, im hintergrund u.a. die dioskuren

wer erkennt ihn nicht? bei den fori imperiali

ein monument mit mindestens vier namen: vittoriano, altare della patria, ’schreibmaschine‘ oder ‚waschbecken‘

im foro romano

im foro romano

im foro romano

auf dem palatino

auf dem palatino

detail des frisch restaurierten trevi-brunnen

besichtigung des geheimnisvollen und fensterlosen pantheons, die kuppel mit dem oculus, 9 meter durchmesser, war einst die einzige lichtquelle.

piazza navona, heute einer der beliebtesten plaetze, in der antike stand hier das stadio di domiziano

stadtpanorama

im vordergrund la piazza del popolo

fassade der laterankirche; der korrekte name lautet: „arcibasilica papale romana maggiore del santissimo salvatore e dei santi giovanni battista ed evangelista al laterano madre e capo di tutte le chiese di roma e del mondo“

der ‚bernini-elefant‘
skyline, vom pincio aus gesehen