Der herrlich intensive, kreative und erfolgreiche #lyrimo ist vorbei. Ich habe auf dem blog nichts Weihnachtliches vorbereitet, aber ihr findet heute beim #lyrimo-Adventskalender ein Werk von mir im Netz/bei Twitter.
Und ihr bekommt nun ein bisschen italiensiche Herbstfarben ab und eventuell Heimweh nach Wärme, ist es doch ziemlich grau und kalt geworden!
Ende Oktober lud uns wunderbares Wetter zu einem letzten, herrlichen Ausflug an den Comer See ein. Wir waren (mal wieder) in Bellano, genauer gesagt im ‚Orrido‘, einer Schlucht, und in Varenna, in der Ruine des ‚castello di Vezio‘; unterhaltsam für Familien sind dort besonders die harmlosen Schlossgespenster und die Falknerei.

Blick in die Schlucht hinunter.
Zur Zeit kann man nur einen kleinen Teil des Rundweges wegen Schlechtwetter und kaputter Holzbohlen ablaufen. Es lohnt sich die interseite des Orridos im Blick zu behalten, denn die Holzstege, auf denen man den Rundweg macht, sollen repariert, sogar durch Glas, ersetzt werden.(Frühjahr 2020)
Bilder aus Vezio: ein atemberaubendes Panorama!

Das ist das Fossil eines sogenannten Lariosuarus

Sehr interessant und spooky: Ein Gespent und sein Schatten!

Sonnenuntergangsstimmung
Randbemerkung: Meine persönlichen highlights in dieser Gegend sind: Menaggio und Loveno di Menaggio, Colico, das Kloster Piona, Varenna, das Strandbad in Mandello, Lecco und ’sein‘ Resegone-Berg mit Almen, auf die man u.a. mit einer Seilbahn fahren kann, der ‚parco Valentino‘, die Kieselstrände bei Oliveto, Bellagio, die Zahnradbahn von Como hoch nach Brunate.